Sanitized Copy Approved for Release 2010/07/09 : CIA-RDP81-01043R000400220005-4
FRIEDENSSENDER
Miesmacher haben keinen Zutriti
Auf ein Wiedersehen am 27.Oktober
Nicht jeder Mensch trinkt Bier.
Viele bevorrzugen Wein, and ich
kenne such Leute, die trinken schon
ihr -ganzes Leben lang Apfelsaft.
Trotzdem sind es gute Menschen,
Kleine Schwester tanzt gem, and
mein Bruder ist zufrieden, wenn er
in dienstfreien Stunden mit der
Angel am Wasser sitzen kann, Damit
Unsere Filmvorschau
Mit diesem Film wird uns elm wef-
teres Werk aus den jugoslawischen
Ateliers gezeigt, Reich an dramati-
scllen Ereignissen f uhrt er uns in
ehen kleinen Kustenort der sech-
ziger Jahre dss vorigenJahrhunderts.
Hartund schwer ist das Leben der
Bewohner des Balkans. Viele von
ihnen verzweifeln and suehen den
Weg in die Fremde. Siidamerika ist
das gelobte Land' fur sic, van dem
sie sich den Schlussel fur etlte
glueklichere Zukunft erhoffen, Aber
ware der Beweis erbracht, daB der abend seirn. Am 27, Oktober haben
Geschmads and die Interessen der Sic Gelegenlleit; die zweitc Folge zu
Menschen verschieden Sind. Bitte, erleben,
lesen Sic welter and denken Sic
nicht Immer, das sei erstens kindisch
and zweitens nlcht ganz neu,
Neu sind auf alle,Falle die messer-
scharfen') SchiuBeolgerungen, die
unsere Ensembleleitung fur eine Ver-
anstaltungsreihe im Winterhalbjahr
1956/57 daraus zog.
Wenn der Geschmack der Men-
sdlen verschieden 1st, so mug eben
e!n Programmtyp gefunden werden,
der viele Geschmacksrichtungen be-
friedigt, Es entstand: Das klingende
Klubmagazin. Interessant - aktuell
- humorvoll - unterhaltend -
leicht bekommlich fur Aug' and Ohr,
eine Veranstaltungsreihe fur die
Funkwerker and alle Freunde der
heiteren Kunst.
Das klingende Klubmagazin er-
scheillt jedem Monat, Der Tag der
Veranstaltung wird immer ein Sonn-
So, verehrter Leser, damit konnen
Sic meinen Artikel zur Seite legen,
es wind kaum noch etwas interessan-
tes darin zu finden sein. Uber die
cinzelnen Programme verralen wir
vorher prinzipiell nichts, Sollten Sic
die Absicht haben, eine unserer Ver-
anstaltungen zu besuchcn, dann be-
stellen Sic sich rechtzeitig Karten.
Um jedem Besucher im ?grof3en
Saulensaal" des Funkwerkes eine
gute Sicht zu ermoglichen, stehen
uns nur 300 Platze zur Verfugung.
Etwas gute Laune, fur die ersten
10 Minuten ausreichend, mussen Sie
sich selbst mitbringen. Meckerer and
Miesmacher haben keinen Zutritt!
Also, auf Wiedersehen bis zum
27, Oktober,
Ihr Henry Kauf1nann
f) Der Schh'fegrad 1st nicht nach den t?
Sdoner Herbst - goldene Reben
In jedem Jahr ein Weinlese-Fest
Bei schonenn Wetter sUBe Wein-
trauben zu ernten, and das hier im
Betrieb, ware gar nicht verkehrt.
Aber vie sagt der Berliner: ?Gran
werden sic vom Stamm gefressen."
Ja, solche.Kollegen haben wir, die
die unreifen Trauben pflucken and
danach wegwerfen.
Ein junger Kollege unserer Trans-
portkolonne meint: ?Na, was 1st denn
da schon bei, das 1st ja Volkseigen-
tum, also kann ich sic nehmen." Lie-
ber junger Freund, ganz recht, sic
sind Volkseigentum, auch die Blu-
men, die Rosen sind es. Aber auch
die E-Teile, Werkzeuge, Gcrate sind
Volkes eigen, Wurde es dir einfallen,
Bich daran zu vergreifen? Ich denke
wohl, daB du es nicht tust. Also, Fin-
ger weg von den Weintrauben. Sic
unterliegen genauso der ordnungs-
gemal3en.yerwendung wie die ande-
ren volkseigenen Dinge,
Die Aufbauhelfer haben neue
Weinstod;e gepflanzt. Die vorhande-
nen, noch ungepflegten Weinstocke
werden jeizt gleichfalls fachnlah-
nisch behandeit and in Pflege ge-
nommen, Der Rebenertrag wind sei-
ner besten Verwendung zugefuhrt,
er soil den Kiridern unseres Kinder-
gartens zugute kommen. In jedem
Jahr soil mit den Kindern ein nettes
Weinlese-Fest veranstaltet werden,
Wir Aufbauhelfer, die Eltern, die
Werrkleitung and auch alle Kollegin-
non and Kollegen des Betriebes sind
der Auffassung: gonnen wir den Kin-
dern die Freude and den GenUB.
Wir erwarten, daB die wenigen
Kollegen, die den Wein grun ab-
reiBen, dazu noch die Weinstocke be-
schadigen, in Zukunft die Verwen-
dung des Weins fur unsere Kinder
respektieren. Wir alle bitten die
Kollegen des Betriebes, fiber die von
uns geschaffenen Anlagen zu
wachen, sic zu pflcgen and zu for-
dern, Die Anlagen sollen unseren im
Betrieb tatigen Menschen Freude
and Arbeitskraft bringen.
Dec Wein aber gehort den Kin-
dern, wenn er reif ist. Kollegen, laBt
Vernunft walten, es liegt keinGrund
vor, ihn unreif abzureiBen.
Fur die Aufbauhelfer:
. . Dost
Fur die Kollegen:
Witt
r
Sektion Fufiball
Unsere Sturmer ohne SchuBStiefel
Trotz zahireicher Torchancen
wurde am letzten Sonniag, dern
14. Oktober, gegen die SG Adlenshof
3:2 (2:0) verloren. Mindeslens ein
Dutzend gut herausgespielter Tor-
chancen konnte von unseren Stur-
mern nicht verwertet werden, veil
erstens viel zu hastig and un-
honzentriert geschossen wurde urld
zweitens die unmoglichen Platzver-
haltnisse das ubrige getan haben.
Ansonsten hatte diesel Spiel gutes
Niveau. Speziell von unserer Mann-
schaft sah man einige technisch sehr
gekonnte Spielzuge.
Dem Gegner gelang nach 15 Mi-
nuten, da unsere Hmtermannschaft
noch nicht richtig eingeslellt war,
die Ueherraschung. Senglaub and
Hannemann, beide verletzt, fehlen
uns dock Behr, Zwei Tore, kurz
hinlereinander, muflten wir hin-
rlehmen. Dann kam unsere gute
Zeit. Laufende Angriffe, einer scho-
ner als der andere, wurden ger
starlet, aber die notwendigen Tref-
fer blieben uns vorelst noch ver-
sagt. Erst 20 Minuten nach der
Pause Liel der langst verdiente Aus-
gleich, Ilko Kowalsehuk (Kupfball)
and em Bombenfreistofi von Werner
Schulz, das waren unsere Tore, Dec
Sieg schien nun greifbar nahe. Tur-
bulenle Szenen spiclten sich im
Strafraum der Adlershofer ab, aber
mitten In dieser Ueberlegenheit ge-
lang dem Gegner dann der mehr als
gluckliche Siegestreffer.
Am kommenden Sonntag spielt
unsere Mannschaft ml FDGB-
Pokalspiel gegen Motor Oberspree,
Dieses Spiel findet inn Rahmen einer
Doppelveranstaltung mit SC Mntor
Berlin gegen Turbine Neubranden-
burg um 13,20 Uhr in der ?Alton
Forsterei" statt, Heinz Raddatz
Sektion Molorrenns port
Durchschnitt 110 km/h
Am Sonnabend, dem 6. Oktober,
Land auf der Berliner Avus die vierte
ADAC Grunewaldfahrt statt. Es han-
delte sich hierbei um eine Dauer-
leistungsprufungsfahrt, die fiber eine
Distanz von 500 km Bing. Umgerech-
net ergab sich ein 30maliges Abfah-
ren der Avus-Rennstrecke.
Dec Ablauf der Veranstaltung ging
so vor sich, daB fur jcdes startende
Fahrzeug eine bestimmte Durch-
schnittsgeschwindigkeit gefahren
werden mulite. Wenn zum Beispiel
eine BK werkseitig mit 120 km/h
Spitzengeschwindigkeit angegeben
wurde, so muf3te dieser Fahrer einen
Sdnnitt von 102 km/h fahren; d. h.
also, es muiite, wenn man die spitze
Sudkehre der Avus in Betracht zieht,
ein Durchschnitt von 110 km/h ge-
fahren werden. Nach jeder funflen
Runde farad eine Zeitkontrolle statt,
die in der Fahrerkarte vermerkt
wurde, Unser Sportfreund Gerhard
Kurtz versaumte dies mehrere Male
and wurde deshalb aus dem Rennen
genommen.
Von unseren zwolf teilnehmenden Fahret'n kamen sieben ins Ziel,
woraus sich folgende Placierung ergibt:
In der Lisle der Scltitjsg8slc sucltt der allc
Sccbdr rtuclt Anicas (dlilenu Vrsajkor)
Nant n. Dic Pldtzc eind ton Ivos flutter be-
slcilt, die ron der Reisc ir(ck?tral, urn
N'IkOS (hlflivojc Zivanorir) Pldnc? zu durck-
krruzert
nur wenige iiberleben, 'kaurlt einer
kehrt zuruck, wnd so besteht'das Le-
ben vieler Frauen and Mutter in
etnen f ortwi hr?enden Warten. War-
ten auf eine Nacitricht von ihren
Lieben. Sic wissen nicht, daJ3 Niko,
der reichgewordene Land sinanfl,
der vor 20 Jahren die Helmet ver-
lieJl and jetzt als Ltinderei-, Planta-
gen-, and Bergwerksbesitzcr heim-
kehrt, ilvnen AufschIuJ3 fiber das
Schicksai ihrer Manner geben
honnte - went er die Wahr'heit sa-
gen wiirde. Aber claran ist ihnt
nichts gelegen; denn er braucht
neue Arbeitskriifte, die er sich von
bier liolen will. Das ist die wahre
Ursache setner Riickkehr. Und noch.
etwas anderes will Niko: Anica, die
Tochter Franos,seines hiesigen Agen-
ten. Er weiJ3, daJ3 der ihm die Toch-
ter nicht verweigern kann, dcilrt
Frano schuldet ihm viel Geld. Was
er' jedoch nicht weiJ3, ist die Tat-
saclle, daft Anica einen anderen
liebt, dieser andere aber ist Ivo, der
Schiffszimmermann des Ortes.
)nutter unhetrnlicder ,ird es An/ca (Milena
Vrsajkor) vor dem Gast lyres Voters (Vfk-
tor Slarcic), der aus ,lnerika kmn, um sic
als sane Frau ltcintzujiNtrcn
Wie aber die Mutter luos des
Gluck ihrer Kinder zu schiitzen
wciJ3, erziihlt' dieser Film welter. So
riicht sic zugleich ihre vielen toten
Landsleute, die den Versprechungen
des gewissenlosen Niko folgten.
Redaktlonsschlua dienstags 17 Uhr.
Herausgeber: SED-Betrlebsparteiorgantsa-
tion VEB Funkwerk Kbpenick. Ver-
antwortllchet Redakteur: GUnter Richard.
Erschelnt mit Genehmigung des Presse-
amtes beim Ministerorisidenlen dci Re-
nlerung der Deutschen Demokratischen
Republik. Lizeni-Nr. 632 D. Druck: (36)
Druckerei TSgIIChe Eur dsnhau, Berlin.
Sportfreund Horst Mielke auf AWO ; , ; .
Sportfreund Siegfried Kleinert auf BK
Nr. 401 6. Jahrgattg
t ; Goldmedaille:
. Silbermedaille
Silbermedaille
Sportfreund Hans? Debcztnski? auf BK
1Xd4Ksd G~ZK 5dW l
Mit kreischenden Bremsen stoppte
ein iiberdtmensionaler Buick an einer
Pariser Straf3enkreuzung. Der Mann
neben dem Fahrer beugte sich aus
dem Fenster, winkte ldssig einen
Polizisten herbei and fragte: ;,He, wo
finde ich hier das amerikanische
Hauptquartier?" Der Polizist ver-
neigte sich., ?Im ,Moulin Rouge', Sir,
die ersten drei Tischreihen."
Sportfreund Hartmut Frbacher auf AWO-Sport
Sportfreund Gunter Bischof auf AWO , ; :
Sportfreund Heinz Kuter auf JAWA : ,
Sportfreund Dieter Lottis auf AWO-Sport ;
tl Bayer, Gr'und and Bohm annStart, Als schadens in der zweiten Runde auf-
. Silbetmedaille
. , Silbermedaille
. . Bronzemedaille
Erinnerungsmedaille
In der Mannsdlaftswertung bis melden, daB der Sportfreund Horst
350 ccm errangen die Sportfreunde Bohm aus der Abteilung EEG die
Debczinski, Kleinert ulnd Kuter eine Goldmedaille and der Sportfreund
Silbermedaille. Herbert Bayer aus der Betriebswerk-
Die am Sonntag, den 14. Oktober, statt Oberschoneweide die Silber-
fill Grunewald ausgetragene Zuver- medaille errang, Unser Sportfreund
lassigkeitsfahrt ?Rund um den Teu- Grund aus der Abteilung KT hatte
felssee" sah unsere Sportfreunde insofern Pech, als er wegen Motor-
Ergebnis dieser Veranstaltung ist zu geben muf3te. Marklewttz
Sektion Kegehi
Dieter Dohrmonn - Sektionsmeister 1956
l
empfehlen, zu uns zu :ommen, auch
Am Sonnabend, dem 6. Oktober?,
wenn sic schon dem gesetzten Alter
fuhrte die Sektion Kegeln den End-
angehoren oder sich ihm nahern.
lauf der Sektionsmeisterschaft fiber
KREUZWORTRATSEL
.%v a agerecht:
1. SUdarabische
Landschaft des AI-
tertums. 5. geschUtz-
ter Speiseflsch, 9,
vulkanische lnse]-
ernppe zwischen
Alaska und Kamt-
scltalka, 10. Meeres-
pflanze. 11. herab-
sturzende Schnec-
und Gerollmasse,
14. Pflanze mit
Brennhaaren, 15.
KUchcngewUrz. 16.
griechische Gottin,
18, a'is SuppengrUn
dicnender Lauch, 20.
Stadt am' Don, 2L
Glelchwort fur Scale.
23. roher Mensch,
26. stidamerikanisdte
Hauptstadt' (Kurz-
form), 27, Weiabier-
art, 29, sagenhafte
versunkene Stadt, 31.
Oper von Richard
Wagner, .i3, Nacht-
vogel. Si. Sehlag-
ader. 35. Nebenflua
der Wolga, 36, Berg-
iramm.
Senkrecht:
1. Altpersischer
Statthalter, 2, Fahne,
3, niedere Pfianze,
7
2
3
't
5
6
7
8
9
70
11
12
73
14
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32
i
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~
I
I
j
j:'
F
35
3
6
4, Biidhauerwerk. 5. Komponist der Ope-
retta ?Der obersteiger 6. Sammlung be-'
rtihmter AussprUche, 7. Flub in Alba-
nien 'zum Adriatischen Meer, 8. altos
Paplermall, 12, FlUssigkelt, 13. Komponist
der Oper ?Die lustigen Weiber von Wind-
sor, 17. grolier russischer Dlchter (1828
bis 1910), 19, Raubfisch mit abgeplattetem
Kdrper, 22, welbilche Gestalt aus ?Don
Juan", 23. Kohlen- and Trelbdlraum bei
Schiffen, 24, Blerhersteller. 25. miinnlicher
Vorname: 27, ZShlmaa, 28. dickfltissiger
Salt, 30, Backmasse, 32. Irftherer russl-
scher Herrschertitel. ,
Au[losung des Kreuzwortr5tsels aus Nr.33
Waagerecht? 1, Turek, 5. Werl, 8. Batum,
11, Elite, 12, Aula, 13. Bogen, 14, Lodz, 16,
Natal, 19. Egoist, 21, Oedland, 23. Kola,
200 Kugeln im Kegelsportheim Hen-
nigsdorf durch, Trotz dcr etwas
schtvierigen Bahnen wurden sehr
r gute Resultate erzielt. Etwa 60 Pro-
( zent der Teilnehmer erreichten rote,
+ also Pluszahlen. Der Gesamtdurch-
schnitt des Durdnganges betragt
1415. Punkte.
Mit + 91 Punkten wurde der
Sportfreund Dieter Dohrmann Tages-
besler and konnte mit diesem Er-
gebnis vom 6, auf den 1. Platz vor-
dringen, Er wurde dadurch mit
+ 75 Punkten Sektionsmeister 1956.
Den 2. Platz erhielt mit insgesamt
+ 52 Punkten der Sportfreund Karl
Durre, wahrend Sportfreund Hein-
rich Kassler mit + 35 Punkten auf
dem 3. Platz landete,
Erfreulich 1st es, daB sich die Ju-
gend auch inn Kegelsport nach vorn
schiebt and damit den Ausspruch
?Zum Kegeln gehoren Jahre" zu-
nichte macht; besteht doch zwisclien
31. Ire, 32. dem Ersten and dem Zweiten ein
25. Tend, 27, Brie, 28. Narosos
,
Waize, 34. Tor, 35. Raab, 38. Un1, 39. Re/he, Allersunterschie'd von etwa 25 Jah-
42, Nota, 44. Edam, 46. Arber, 48, Ben, 50,
Mode, 52. Ill, 53. Abend, 55. Mal, 56. ren and dem Dritten emn solcher von
Marone, 59, Salm; 61. Idar, 63. Gast, 66. 33 Jahren, Andererseits zeigt sich
Treiher, 68, Aragon, 71. Ruinc, 72. ossa, abet dag der Kegelsport auch von
74, Enkel, 75. Toga, 76, Genie, 77, Horst, 78.
Enge, 79. Tern!, alteren Menschen noch erfolgreich
Senkrecht: 1, Tabak, 2, Regel, 3, Etc- allot; werden kann vie das Er-
0. 9. Kino, 5. Wets, 6. Rae, 7. Luzon, ausg ,'
8, Band, 9, Tatar, 10. Mince, I5. Otto, 17, gebnis des 65jahrigen Sportfreundes
Albert, 18. Anita, 20, Ilm, 22. Edirne, 24, Karl Kohlmanrr im Hennfgsdorfer
Omar, 26. Aster; 29, Aera, 30. Ski. 32,
Wurm,'.33, Lied,? 36. Aare, 37. Bund, 40, Durchgang bevies, der namlich + 41
Emilie, 41. Halma, 43. Oran, 45. Demmin, Punkte etreichte,
47. Bor, 49, Enns, 51, Otaru, 54, Begonie,
57. Aras, 58, Oka, 59, Stroh, 60. Leler, 62, Ich kann daher den Kollegen, die
Droge, 64. Anker; 65. Talmi, 67, Belt, 69,E Interesse, am Kegelsport haben,
Rage, 70, Gent, 73. San, .
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Von unseren Frauen konnte die
Sportfreundin Hildegard Drescher
1n!t der niedrigsten Minuszahl von
- 295 Punkten (bei 500 Kegeln =
einem Durchschnitt von, etwa 6,5)
den 1. Platz erreichen.
Unsere Ueburigsabende finden?jetzt
in der Kegelhalie der BSG Lok
Schoneweide statt, and zwar jeweils
mittwochs von 17 bis 23 Uhr, Fahr-
verbindung: S-Rahn bis Betriebs-
bahnhof Schoneweide.
Nun noch auf ein Wort, liebe Kol-
legen: Zu der Ausstellung ?5 Jahre
Funkwerk Kopemick" wurden aueh
von der Sektion Kegeln Preise, Ban-
nec and Urkunden zur' Verfugung
gestellt.. Nach SchluB. der Ausstel
lung erhielten wir die Sachen zu-
ruck - bis auf vier.Urkunden, Trbtz.
Bemuhung'en dt; Sektions and
BSG-Leitung war es bishcr nicht
moglich, these vier Urkunden auf-
zufinden and zuruckzuerhalten.
Es handelt sich um drel Urklnden,
ausgcstellt auf den Namen Heinrich
Kaf3ler, and eine Urkunde des Kol-
legen' Wilhelm Riedel.'
Wer diese Urkunden geseherr hat
oder etwas fiber ihren Verbleib weiB,
melde sich bitte bei dem Sektions-
leiter, Kollegen KaBler, Werk Ober-
schoneweide, Apparat 193.
H. Kailler